Übersicht
- Die Wolgaster Kulturnacht 2025
- Rathausplatz
- Wolgaster Kegel
- Historisches Rathaus
- Stadtmuseum „Kaffeemühle“
- Rungehaus
- Atelier im Rungeschen Gartenhaus
- St. Petri
- Synodalbilbiothek St. Petri
- Eine-Welt-Laden
- Buchhandlung Wolgast
- Ehemalige Café & Konditorei Biedenweg
- Postel (Alte Post)
- St-Gertrud-Kapelle
- Rathausplatz 4, AHOI
- Dampf-Eisenbahnfährschiff STRALSUND
- Kooperationspartner bzw. Mitwirkende
Eintritt: 7,00 €
Kinder bis 16 Jahre haben freien Eintritt
„Wolgaster Kulturnacht“ am 9. August 2025
Der Förderverein für Kultur, Kunst und Bildung Wolgast e.V. gestaltet gemeinsam mit den Einrichtungen der Stadt und weiteren Vereinen die Wolgaster Kulturnacht unter dem Motto „Kultur & Romantik“ – Auf den Spuren der Entwicklung Wolgasts von der Romantik bis Heute?“.
Es ist eine Wandelveranstaltung, in der Gäste und Einheimische eingeladen sind auf unterhaltsame und unkonventionelle Weise unsere Altstadt zu erkunden, auf den Pfaden des kulturellen Erbes zu wandeln und die Stadt so für sich zu entdecken.
Auf den Spuren unserer Vorfahren sollen sie viel Interessantes aus der Geschichte erfahren und die Entwicklung der Stadt für sich erschließen. Öffentliche Einrichtung und private Unternehmen öffnen ihre historischen Gebäude, Plätze oder Höfe und es können Anlagen und Einrichtungen besichtigt werden, die sonst nicht zugänglich sind.
Programm 2025
Mittelalter, Romantik, Moderne ist das Thema der Wolgaster Kulturnacht 2025.
Wolgast entwickelte sich vom 12.-14. Jh., im 18. Jh. und bis weit in das 19./20. Jh. hinein wirtschaftlich und kulturell sehr positiv. Das spiegelt sich in der Musik, Literatur, Bildenden Kunst aber auch in der Geschichte, Philosophie und in den Naturwissenschaften wider.
Die Greifenherzöge wählten Wolgast als Residenzstadt für das Herzogtum Pommern-Wolgast und es entstand ein kleines Zentrum im mittelalterlichen Pommern. Die Stadt erlebte Konjunkturen und Rezessionen. Einen Aufschwung erlebte die Stadt Ende des 18. Jahrhunderts in der Zeit der Romantik. Damals wurde Philipp Otto Runge, der berühmte Sohn der Stadt Wolgast, selbst Wegbereiter und Mitbegründer der romantischen Kunst in Deutschland, geboren.
Die Stadt erlebte wirtschaftlichen Aufschwung und Blüte, die zu Wohlstand und Reichtum führten. Zeugen dieser Zeit sind Industriebauten, die in ihrer historischen Bauweise erhalten geblieben sind, z. T. heute jedoch einer anderen Nutzung dienen. Infolge des weltweiten Getreidehandels wurde auch Wolgast zu einem wichtigen Umschlagplatz. In Spitzenzeiten des 19. Jahrhunderts zählte die kleine Stadt bis zu 86 Schiffe, die hier ihren Heimathafen hatten. In dieser Zeit waren eindrucksvolle Persönlichkeiten wie Homeyer, Runge, Wallis, Neumann, Haack und Marsson als Reeder, Kaufmann, Händler, Schiffbauingenieur oder Apotheker in Wolgast tätig.
Während der Wolgaster Kulturnacht erfahren die Gäste an historischen Orten viel Wissenswertes aus dieser Zeit. Es gibt die Möglichkeit kleine idyllische Höfe und interessante Keller in öffentlichen und privaten Gebäuden zu besichtigen. Die Gäste können in romantischer lauschiger Atmosphäre Geschichten aus vergangenen Zeiten hören, sich von Musik inspirieren und von Schauspielern und Feuerkünstlern faszinieren lassen.
Am 9. August 2025 sind deshalb Touristen, Urlauber, insbesondere auch Kinder und Familien sowie Einheimische eingeladen, beginnend auf den Marktplatz (Rathausplatz) von Wolgast die Stadt mit Stadtführern zu erkunden und die Atmosphäre der kleinen Stadt zu genießen.
Die Stadtinformation befindet sich am Rungeplatz unmittelbar in der Nähe des Bahnhofes „Wolgast-Hafen“. Hier können sich die Gäste über weitere Angebote, Ausflugstipps und Veranstaltungen informieren und in den Wochen vor der Kulturnacht die Eintrittsbändchen für die Veranstaltung kaufen. Am 9. August können die Bändchen direkt auf dem Marktplatz, an den Ständen oder in den städtischen Einrichtungen sowie Vereinsobjekten erworben werden.
Eröffnet wird die Wolgaster Kulturnacht durch die Turmbläser der Kirchengemeinde St. Petri zu Wolgast um 17 Uhr auf dem Kirchturm.
Auf der Bühne auf dem Rathausplatz stimmt nach der kurzen Begrüßung durch den Bürgermeister das 1. Pommersche Blasorchester Wolgast e.V. die Gäste auf einen gemütlichen und fröhlichen Abend ein.
Die Stadtführer/in Karin Braun, Jürgen Pluschke, Ingo Zander, Klaus Plötz und Wolfgang Hempel vermitteln viel Wissenswertes über die Geschichte der Stadt, Baukunst und wirtschaftlichen Höhepunkte, über die Basis für den Reichtum einiger Wolgaster Familien im 19. Jahrhundert, aber auch über Krieg und Verwüstungen, über Niedergang und Wiederaufbau bis in die Gegenwart.
Die Führungen beginnen ab 17.30 Uhr auf dem Rathausplatz jeweils halbstündlich.
Zur ersten Führung um 17.15 Uhr sind insbesondere die Kinder und Familien eingeladen. Karin Braun führt kindgerecht durch die Geschichte der Stadt und vermittelt den kleinen Gästen viel Wissenswertes.
Wer nicht gut zu Fuß ist, der kann die Kutschen mit Karsten Kruse und Jörg Bluhm nehmen: halbstündlich ab 18.00 Uhr ebenfalls ab Rathausplatz. Der Kremser bietet eine geführte Stadtrundfahrt mit Wolfgang Hempel an.
Auf dem Rathausplatz sorgen Mitglieder des Vereins Wolgaster Braukultur e.V., des 1. Faschingsclubs Wolgast e.V., des Wolgaster Reitvereins e.V. und des 1. Bewegungsvereins Wolgast e.V. für Erfrischung und Snacks. Gastronomen der Stadt laden herzlich zur Einkehr ein.
Rathausplatz
Der Rathausplatz oder auch Marktplatz genannt, ist Treffpunkt für vielerlei Anlässe. Markttag, Hochzeiten, Konzerte, Stadtfeste u.v.a.m. finden hier regelmäßig statt. Auf der Bühne lädt zunächst das 1. Pommersche Blasorchester Wolgast e.V. zu einem kleinen konzertanten Blumenstrauß bekannter Komponisten der Klassik und Gegenwart ein. Ab 20.30 Uhr spielt die Irish Folk Gruppe KINGS OF TARA auf.
Beginn: 17.15 Uhr 1. Pommersches Blasorchester Wolgast
und20.30 Uhr KINGS OF TARA
Wolgaster Kegel
Heute Abend wird zum Tanz geladen. Der Wolgaster Kegel ist ein geselliger Tanz, den die Wolgaster zu vielen gesellschaftlichen Höhepunkten zu tanzen pflegten. Die Gäste und Einheimischen sind eingeladen, mitzutanzen und sich von der Fröhlichkeit, die dieser Tanz verbreitet, einfangen zu lassen.
Beginn: 18.30 Uhr und 19.30 Uhr
Gegen 20.45 Uhr und 21.20 Uhr treten hier die ARTISTOKRATEN mit ihren artistischen und komödiantischen Amüsements und Interaktionen mit den Zuschauern auf.
um 22.45 Uhr klingt die Wolgaster Kulturnacht mit einer Feuershow mit den Olbojenis aus.
Feuerkünstler entführen die Gäste in eine faszinierte Welt. Sie erleben tanzende Lichter bei einem fantastischen Barock-Feuerwerk.
Danach klingt die Kulturnacht mit den KINGS OF TARA aus.
Historisches Rathaus
Im Keller des historischen Rathauses gibt es eine kleine Brauerei, die das Wolgaster Schlossbier herstellt. Mitglieder des Wolgaster Brauvereins laden ab 17.30 Uhr halbstündlich zur Führung ein.
Stadtmuseum „Kaffeemühle“
Auf vier Etagen präsentiert das Stadtmuseum „Kaffeemühle“ die Entwicklung Wolgasts von der pommerschen Residenzstadt zu einem modernen Schiffbaustandort. Die Industrie-, Handels- und Handwerksgeschichte findet hier durch zahlreiche Exponate veranschaulicht ihren Platz. Dabei dürfen auch die Schwedenzeit sowie die „Freester Fischerteppiche“ und das alte Schulzimmer nicht fehlen.
Im neuen Medienraum des Stadtgeschichtlichen Museums können Einheimische und Gäste zum ersten Mal das versunkene Wolgaster Schloss selber in Augenschein nehmen. Neben der digitalen Rekonstruktion des einstigen Prachtbaus ist eine umfangreiche Sammlung an Karten, Ansichten und Zeitzeugenberichten zur wichtigsten Residenz der Greifendynastie in Vorpommern in der Datenbank des Medienraumes hinterlegt.
Sonderausstellung
Eine Sonderausstellung zu neuen Exponaten und Ankäufen wird im großen Saal zu sehen sein.
Dazu werden zwei Museumsführungen mit dem Titel: „Tatort Schlossinsel“ um 17.30 Uhr und 20.15 Uhr angeboten
19.15 Uhr spielen Annerose Kolkwitz (Violine) und Elena Bill (Klavier) für die Gäste.
Rungehaus
Kronwiekstraße 45, Rungehaus – Geburtshaus von Philipp Otto Runge
Das Haus, in dem Philipp Otto Runge 1777 das Licht der Welt erblickte, ist heute eine moderne museale Begegnungsstätte zur Lebenswelt des Malers und Vertreters der deutschen Romantik. Von ganzheitlichen Ideen beseelt, widmete sich Runge der Farbenlehre, entwarf Spielkarten und schrieb pommersche Märchen nieder.
18.00 Uhr Das Märchen „Vom Fischer und seiner Frau“, amüsant und witzig in die Heutzeit transferiert, vom Autor Prof. Arnd Joachim Garth vorgelesen.
Eine Sonderausstellung mit Kunstwerken einheimischer Hobbymalerinnen wird eine Verbindung zu Runge in der Gegenwart herstellen
Musikalische Unterhaltung: Laut, Leise, Spannungsvoll mit Heinz Erich Goedecke, Posaune und das Duo „Onyx Gong Sound“, Cello + Gongs
Atelier im Rungeschen Gartenhaus
Burgstraße 7
Das Gartenhaus der Familie Runge in der Burgstrasse 7 hat Philipp Otto Runge in seinem Entwurf zum Bild „Heimkehr der Söhne“ festgehalten. Es ist deshalb gerade dazu bestens geeignet, wieder für die Kunst genutzt zu werden. Der Künstler Clemens Kolkwitz, der das Gartenhaus als Wohn- und Atelierhaus nutzt, lädt Besucher und Einheimische ein, hereinzuschauen. Ab 17.30 Uhr entführt Sie der Hausherr, Clemens Kolkwitz in die Welt der Grafik und Malerei und spielt für Sie romantische Stücke auf seinem Flügel. Unter dem Gartenhaus verborgen ist ein interessanter Gewölbekeller, der an diesem Tag zugänglich ist.
St. Petri
Die St.-Petri-Kirche Wolgast ist eine dem Apostel Petrus geweihte evangelische Kirche und Gotteshaus der gleichnamigen Kirchengemeinde. Sie wurde bis 1350 errichtet und in Folge von Krieg und Unwetter mehrfach weitestgehend zerstört. Aus diesem Grund weist sie sowohl gotische als auch barocke Architekturmerkmale auf. In der Greifenkapelle der Kirche befinden sich die Särge von drei Herzögen und Maria von Sachsen sowie in der Gruft Särge von Angehörigen der Herzogsfamilie von Pommern-Wolgast. Sehenswert ist auch eine Bilderfolge des Totentanzes, die 1700 von C.S. Köppe geschaffen wurde. Die St. Petri Kirche wurde in ein Denkmal von nationalem Rang eingestuft.
Vom Turm der Petrikirche haben Sie einen wunderschönen Ausblick auf Stadt und Insel.
Ab 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr können Kinder die Kirche erkunden und dabei so manche Überraschung erleben.
Mit einem kleinen Orgelkonzert stellt sich der neue Kantor André Kraushaar um 21.00 Uhr vor
Eine Turmbesteigung ist bis 21.00 Uhr möglich: 3,50 € für Erwachsene, Kinder 2,00 € und Familien 10,00 €.
Synodalbibliothek in St. Petri
Ein besonders sehenswertes Kleinod ist die Synodalbibliothek in der St. Petri Kirche. Hier befinden sich zahlreiche alte Bücher, die Auskunft über Wolgast und ihre Kirche geben. Die Mitglieder des Fördervereins St. Petri laden Sie herzlich ein, die enge Wendeltreppe hinaufzusteigen und sich Exemplare alter Buchkunst anzuschauen.
Der Eingang zur Bibliothek befindet am rechten seitlichen Turm der St.Petri-Kirche und ist ab 17.30 Uhr geöffnet.
Eine-Welt-Laden
In der Langen Straße gegenüber der Buchhandlung Wolgast befindet sich in einem rekonstruierten Wohn- und Geschäftshaus der Eine-Welt-Laden, den die Mitglieder des Vereins El Mundo e.V. liebevoll eingerichtet haben. Im Eine-Welt-Laden werden Sie eingeladen, sich über fairen Handel zu informieren, Produkte kennen zu lernen und sich über entwicklungspolitische Themen auszutauschen.
Die Verkostung von Produkten aus fairem Handel runden den Besuch in dieser Einrichtung ab.
Dieter Wedemeyer und Anne Hausten begleitet Sie mit Klarinettenklängen durch den Abend.
Buchhandlung Wolgast
Interessante Literatur über und rund um Wolgast hält die kleine, liebevoll geführte Buchhandlung Wolgast bereit.
Wolgast – Geschichte und Geschichten – machen Sie eine Reise in die Vergangenheit und lassen Sie die Geschichte lebendig werden.
18.30 Uhr und 19.30 Uhr: Kathrin Burmeister liest aus dem Wolgast-Buch von Tom Schröter.
Wolgast hat schon viele Autoren inspiriert, Geschichten und Romane zu schreiben.
So auch Marcus Constantin. Mit dem Wolgaster Krimiautor folgen Sie der Spur seines Kripobeamten Sören Brunns durch die Wolgaster Innenstadt.
Kriminalistischer Stadtrundgang: 19.00 Uhr und 20.30 Uhr, Treffpunkt Buchhandlung
Ehemalige Café & Konditorei Biedenweg
Die traditionsreiche Familienunternehmen „Cafe & Konditorei Biedenweg“ war ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Gäste aus nah und fern. Das Unternehmen hat nach 100 Jahren seinen Betrieb geschlossen.
Heute wird das Cafe als Eiscafè vom Ehepaar Hofmann betrieben.
Die Gäste sind eingeladen, im historischen Ambiente zu entspannen und der Musik zu lauschen.
Horst Bohl am Saxofon begleitet die Gäste musikalisch durch den Abend.
Postel (Die Alte Post)
Platz der Jugend
In diesem Gebäude aus der Gründerzeit befand sich einst das Postamt. Nachdem die Deutsche Post das Gebäude aufgegeben hatte, wurde es verkauft und umgebaut und Postel genannt.
Der ehemalige Heizungskeller ist heute die Kesselbar. Eine Offene Bühne für Livemusiker lädt heute von 18.00 bis 22.00 Uhr ein, sich bei Musik und Gesprächen zu entspannen.
St. Gertrud-Kapelle
Nur drei Bauten in dieser Kapellenform existieren noch im pommerschen Gebiet beiderseits der deutsch-polnischen Grenze. Die Wolgaster Kapelle ein zwölfseitiger Zentralbau mit Mittelsäule und Sternengewölbe ist die interessanteste.
Die Mitglieder des Fördervereins St. Gertrud e.V. erzählen Interessantes aus der Geschichte der Kapelle.
Die Artistokraten laden zu artistischen und komödiantischen Amüsements vor der Gertrudenkaplle ein.
Zu sehen und zu hören sind die Künstler dort um 18.00 und um 19 Uhr.
In der Kapelle wird ein Film über die Sanierung der St. Gertrud-Kapelle gezeigt und dabei kann man sich die Gertrudenbrötchen munden lassen. Auch Kinder sind herzlich eingeladen.
Führungen finden nach Bedarf statt.
Rathausplatz 4, AHOI
Das Wohn- und Geschäftshaus ist eines der ältesten Häuser neben dem historischen Rathaus. Beeindruckend ist die sehr liebevoll restaurierte Eingangstür.
Im AHOI, ein kleiner Mehrzweckraum im Gebäude lädt Puppenspielerin Christine Meyer mit Ihren selbst hergestellten Handpuppen zu TISCHTheater ein. Mit selbstgefertigten Handpuppen bringt sie das Stück „De Entsteheung voone Welt“ zur Aufführung.
Beginn ist um 17.45 Uhr und 18.45 Uhr
Dampf-Eisenbahnfährschiff STRALSUND
Das Eisenbahnfährschiff STRALSUND wurde 1890 auf der Schichau-Werft in Elbing gebaut. Dieses technische Denkmal dokumentiert sehr anschaulich die Verkehrsentwicklung im 19. Jahrhundert bis 1990. Die Einendeisenbahndampffähre STRALSUND mit zwei zweistufigen Expansionskolben-Dampfmaschinen, die einzige ihrer Art in Europa. Von 1948 bis 1990 verrichtete es auf dem Peenestrom in Wolgast seinen Dienst.
Die Mitglieder des Fördervereins laden ab 17.30 Uhr zu Führungen ein. Piano Power Station Band aus Berlin spielen für die Gäste und für das leibliche Wohl sorgt der Verein auch.
Auf dem Rathausplatz sorgen Mitglieder des Vereins Wolgaster Braukultur e.V., des 1. Faschingsclubs Wolgast e.V., des Wolgaster Reitvereins e.V. und des 1. Bewegungsvereins Wolgast e.V. für Erfrischung und Snacks. Gastronomen der Stadt laden herzlich zur Einkehr ein.

Kooperationspartner bzw. Mitwirkende
Der Förderverein für Kultur, Kunst, Bildung und Sport e,V. ist Projektträger und kooperiert mit weiteren Vereinen der Stadt, wie
- Stadt Wolgast
- Wolgaster Kulturgesellschaft gGmbH
- Museumsgesellschaft Wolgast e.V.
- Philipp-Otto-Runge-Klub Wolgast e.V.
- Förderverein Fährschiff Stralsund e.V.
- Förderverein St. Gertrudenkapelle e.V.
- Kirchengemeinde St. Petri Wolgast
- Förderverein St. Petri Wolgast e.V.
- El Mundo Verein e.V.
- 1. Bewegungsverein Wolgast 2000 e.V.
- 1. FCW Wolgast e.V.
- Wolgaster Reitverein e.V.
- Wolgaster Brauverein e.V.
- Handels- und Gewerbeverein Wolgast e.V.
Wir danken besonders den Sponsoren und Förderern für die freundliche Unterstützung.